Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz: § 50 Bildung; Wahlberechtigung und Wählbarkeit
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§ 50 Bildung; Wahlberechtigung und Wählbarkeit
(1) In Dienststellen, in denen Personalräte gebildet werden und denen in der Regel mindestens fünf Beschäftigte angehören, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben (jugendliche Beschäftigte) oder die sich im Vorbereitungsdienst oder einer sonstigen Berufsausbildung befinden (Auszubildende), werden Jugend- und Auszubildendenvertretungen gewählt.
(2) Wahlberechtigt sind alle jugendlichen Beschäftigten und Auszubildenden. § 11 gilt entsprechend.
(3) Wählbar sind wahlberechtigte Beschäftigte, die am Wahltag das 16. und noch nicht das 26. Lebensjahr vollendet haben, sowie wahlberechtigte Auszubildende. Nicht wählbar sind
1. Beschäftigte, die dem Wahlvorstand angehören, wenn die zu wählende Jugend- und Auszubildendenvertretung aus mehreren Mitgliedern besteht,
2. Beschäftigte im Sinne des § 4 Abs. 2 und
3. Beschäftigte, die infolge strafgerichtlicher Verurteilung die Fähigkeit, Rechte aus öffentlichen Wahlen zu erlangen, nicht besitzen.
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- Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz: § 29 Einberufung der Personalratssitzungen
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- Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz: § 31 Beschlüsse des Personalrats
- Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz: § 32 Beschlussfassung in gemeinsamen Angelegenheiten und Gruppenangelegenheiten
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- Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz: § 34 Sitzungsniederschrift
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- Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz: § 108 Entsprechende Anwendung der Vorschriften des Zehnten Kapitels; Bestellung der Mitglieder der Einigungsstelle
- Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz: § 108a Mitglieder in der Arbeitsgruppe Personalvertretung der Deutschen Rentenversicherung
- Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz: § 109 Öffentlich-rechtliche Versicherungsanstalten, Sparkassen, sonstige Kreditinstitute und ihre Verbände
- Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz: § 110 Vertretung der Beschäftigten bei Einrichtungen der öffentlichen Hand mit wirtschaftlicher Zweckbestimmung
- Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz: § 111 Staatsanwaltspersonalvertretungen
- Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz: § 112 Einigungsstelle
- Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz: § 113 Gemeinsame Angelegenheiten
- Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz: § 114 Beschäftigte im juristischen Vorbereitungsdienst
- Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz: § 115 Anwendung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes
- Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz: § 116 Verweisung auf andere Gesetze
- Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz: § 117 Umbildung von Körperschaften und Dienststellen
- Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz: § 118 Wahlordnung
- Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz: § 119 Änderung des Niedersächsischen Richtergesetzes **)
- Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz: § 120 Änderung des Niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetzes **)
- Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz: § 121 Übergangsvorschriften
- Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz: § 122 bis § 125
- Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz: § 126 Inkrafttreten
